Chorraum

Quelle: Foto Cramer

Chorraum nach Erntedankfest

Quelle: Foto Zimmermann

Taufbecken

Quelle: Foto Cramer

alte Kanzel

Quelle: Foto Cramer

Krippe

Quelle: Foto Cramer

Orgelempore

Quelle: Foto Cramer

Marienbildnis hinten links

Quelle: Foto Cramer

 

Marienstatue hinten links

Quelle: Foto Cramer

Josefsstatue hinten rechts

Quelle: Foto Cramer

Gefallenenbuch hinten rechts

Quelle: Foto Cramer

Benedikt steht wie in Stein gemeißelt

HERBERN ▪ „Ora et labora“, zu deutsch „bete und arbeite“ steht auf dem Buch, dass die neue Benediktstatue in der Herberner Pfarrkirche in den Händen hält. Diese wurde im Rahmen des Patronatsfestes am vergangenen Sonntag im Anschluss an den gut besuchten Gottesdienst von Pastor Rudolf Kruse und Pater Heinz Klapsing eingeweiht.

Mit einem Gottesdienst wurde die Statue in der Pfarrkirche eingeweiht. ▪

© Middelhoff

Mit einem Gottesdienst wurde die Statue in der Pfarrkirche eingeweiht. ▪

Schon die Messe stand mit der musikalischen Gestaltung durch den Kirchenchor und dem Besuch der „Kinderkirche“ ganz im Zeichen des heiligen Benedikt. Pater Heinz nannte den Begründer des Benediktinerordens in seiner Predigt ein „Vorbild“ und erklärte, dass die Menschen in einer Welt mit vielen verschiedenen Möglichkeiten lernen müssten, maßvoll zu leben und sich im Verzicht zu üben, um den Überblick zu behalten. Die Statue, die von dem Bildhauermeister Andreas Fabritius und seinem Gesellen Maximilian Brzoska gefertigt wurde, bestehe aus Baumberger-Sandstein. Pastor Rudolf Kruse hob besonders das freundliche Gesicht sowie den schreitenden Fuß des Mönches hervor, der durch seine Gestaltung auf die Menschen zuzugehen scheine. Die Arbeit der beiden Steinmetze wurde auch von der Gemeinde mit großem Beifall bedacht. ▪ pam WA v. 13.07.10

 

Benediktstatue (hinten links neben der Stempelstelle)

Quelle: Foto Zimmermann

In der Nähe der Statue war unter Pfr. Wigger ein Marmorstein, Teil eines Kapitells einer Säule aus der alten, zerstörten Renaissancekirche abgelegt worden, das er anlässlich seines Besuches dort erhalten haben soll. [PB 21] Die Statue selbst war ein Geschenk des Abtes von Königsmünster in Meschede, Alter der Statue: inzwischen ca. 300 Jahre

Stempelstelle für den Jakobusweg

Quelle: Foto Zimmermann

Gästebuch in der Stempelstelle_Titelseite

Quelle: Foto Zimmermann

 

Gästebuch mit Stempel

Quelle: Foto Zimmermann

St. Benedikt mit Jesuskind hinten rechts im Erker

Quelle: Foto Zimmermann

alte Fotos aus dem Jahre 1891 von U. Ludorff:

Blick in den Chorraum

Ostseite von St. Benedikt

Epitaph im Chorraum